• Schulamtssiegerinnen im Basketball

          • Nach der schwierigen Qualifikation im Stadtfinale galt es für die Jahrgänge 2006 – 2009 am 17.01.23 in Kahla an die gezeigten Leistungen anzuknüpfen. Nach einem komplizierten Auftaktspiel mit einem knappen Sieg gegen das Holzlandgymnasium Hermsdorf und zwei klaren Siegen gegen das Liebe – Gymnasium Gera und das Friedrich – Schiller – Gymnasium Zeulenroda standen unsere Schülerinnen als Siegerinnen fest. Damit hat sich unsere Mannschaft für das Landesfinale am 23.2.23 in Kahla qualifiziert. Bei der gezeigten Leistung besteht die Hoffnung, dass auch dort noch nicht Schluss sein muss.

            Glückwunsch und vielen Dank!

             

            Für das OSG spielten: Miriam H. – Marie L. – Vivien S. – Selina G. – Juli S. – Katharina S. – Anna S. – Elina W. – Paula G.

          • Amnesty International Briefmarathon 

          • Auch dieses Jahr war es im Dezember wieder so weit: Wir nahmen am Amnesty International Briefmarathon teil. Mit neuem Rekord – 968 Briefe wurden von den Schülerinnen und Schülern und natürlich auch den Lehrerinnen und Lehrern dieses Mal unterzeichnet. Unter https://www.amnesty.de/briefmarathon-schule kann man übrigens verfolgen, welche Briefe welche Wirkung zeigten. 

            Vielen herzlichen Dank! 
            Heike Eulenberger

          • OSG – Mädchen sind Stadtmeister

          • Für die Jahrgänge 2006 – 2009 gab es um die Stadtmeisterschaft schon fast traditionell nur ein Spiel, dass über Sieg und Niederlage entschied. In den bisherigen drei Anläufen mussten sich die OSG – Mädels immer jeweils der Mannschaft des Angergymnasiums (immerhin Teilnehmer des Bundesfinals) geschlagen geben. In diesem Jahr konnte der Spieß allerdings umgedreht werden und unser Team siegte mit 27:19. Damit hat sich unsere Mannschaft für das Regionalfinale am 17.1.23 in Kahla qualifiziert. Bei der gezeigten Leistung besteht die Hoffnung, dass auch dort noch nicht Schluss sein muss.

            Für das OSG spielten: Miriam H. – Marie L. – Vivien S.– Selina G. – Juli S. – Rebekka S. – Anna S. – Elina W. – Paula G.

            Vielen Dank!

          • Stadtfinalsieger im Basketball

          • Vergangenen Mittwoch fand im Rahmen von "Jugend trainiert Für Olympia" das Stadtfinale im Basketball (WK IV) statt. Das Otto-Schott-Gymnasium konnte aufgrund des hohen Engagements aus der Klassenstufe 6 mit zwei Teams antreten. Mit großem Einsatz erkämpften sich beide Mannschaften unserer Schule stolz den 1. und 2. Platz des Turniers. Wir danken allen Spielern für ihren sportlichen und fairen Einsatz. Schon bald wird das Regionalfinale von "Jugend trainiert Für Olympia" folgen.

            Auf weitere erfolgreiche Teilnahmen an sportlichen Schulwettbewerben!


            Mit sportlichen Grüßen

            F. Surek

          • Resümee zum Klang der Stolpersteine 2022

          • Am Mittwoch, dem 9. November 2022 fand die Veranstaltung „Klang der Stolpersteine“ statt. An vielen Orten der Stadt traf man sich zu verschiedenen Kurzkonzerten und kleinen Performances, die das Geschehen der Reichspogromnacht vor über 84 Jahren thematisierten. Auch der Nawi-Kurs 1 der 9.Klasse hat sich große Mühe mit dem Programm am Kassablanca gegeben. Es wurden Reden, Musikstücke sowie Zeitzeugenberichte vorgetragen/gehalten. Zu einer vereinbarten Zeit sangen und spielten alle KünstlerInnen, ZuhörerInnen, PassantInnen, HelferInnen „Dos Kelbl“, ein Lied was von dem Leid und der Freiheitsehnsucht der Juden handelt. Die Ziele der Aktion sind es sich vor den Opfern des Nazi-Terrors zu verneigen, ein Statement für Menschenrechte abzugeben, Respekt und Toleranz zu geben. Wir bedanken uns an die vielen Besucher die gekommen sind, um an die Opfer der Reichsprogromnacht zu gedenken.

          • Erfolgreiche Theaterwoche - ein Nachtrag aus dem vergangenen Schuljahr

          • Die Schülerinnen und Schüler der ehemaligen 5. Klassen des Otto-Schott-Gymnasiums wagten sich in der letzten Schulwoche vor den Sommerferien an eine Herausforderung: Wie kann man Schauspiel, Musik, Tanz und Bühnenbild innerhalb weniger Tage gelungen miteinander verbinden?

            Im Vordergrund der Woche stand der Prozess: Die Kinder lernten eine andere Art von Musik kennen, erlernten neue Tanz- und Theatertechniken, probierten sich aus auf dem Gebiet Bühnenbild und Requisite. Kostüme wurden genäht, Kleidung gefärbt, Umrisse der Kinder angefertigt...

             

            Im Zentrum stand dabei die Auseinandersetzung mit den Themen Traumwelten, Wünsche und Gefühle.

             

            Vielen Dank an alle Beteiligte und Unterstützer: Claudia Kirchhof und Kerstin Lenhart vom Theaterhaus leiteten die Schauspielgruppen, Anne Dünger von der Freien Bühne Jena probte mit der Tanzgruppe, Tim Helbig von der Musikhochschule Weimar leitete die Musikgruppe und Katja Neumann vom Theaterhaus gestaltete mit den Kindern das Bühnenbild, die Kostüme und den Flyer.

             

            Unterstützt wurde die Woche von der Landesvereinigung Kulturelle Jugendbildung Thüringen e.V., von der ECO-Schulstiftung Jena und vom Förderverein unserer Schule – vielen Dank!

             

            Heike Eulenberger

          • Die sportlichsten Klassen des OSG - Gesucht und Gefunden -

          • Wir hoffen, dass mit dem grandiosen Abschluss des Schuljahres durch unser Schulfest sowie der Auszeichnung besonderer Leistungen am letzten Schultag alle gut in die Sommerferien gestartet sind. Wir möchten es dennoch nicht versäumen, besonders die Siegerinnen und Sieger des diesjährigen Sportfestes nochmal besonders hervorzuheben und unseren edlen Sponsorinnen und Sponsoren zu danken.

            In den letzten zwei Jahren hat sich unser Sportfest verändert und zu einem Wettkampf der Klassen gegeneinander um den ruhmreichen Titel der „sportlichsten Klasse des OSG“ entwickelt. Neben diesem einzigartigen Titel winkten Preise wie Spielbesuche großer Sportvereine in Jena, individuelle Trainingseinheiten sowie süßen Leckereien.

            Um diese großartigen Preise zu gewinnen, musste jede Klasse als Gemeinschaft verschiedenste sportliche Aufgaben aus den Bereichen Koordination, Kondition, Geschicklichkeit, aber auch Sporttheorie absolvieren und Punkte sammeln.

            Die Klassen mussten Aufgaben aus den Bereichen Tischtennis, Frisbee, Zielwerfen, Stange klettern und Seildurchlauf sowie die Abfrage sportlichen Allgemeinwissens bewältigen. Begeistert und motiviert spornten sich die SchülerInnen gegenseitig an, um die vielfältigen Challenges zu lösen. Nicht nur die Leistung eines jeden Einzelnen zählte, sondern den Teams lag auch die Zeit im Nacken. Denn häufig mussten die Sportlerinnen und Sportler gegen die Stoppuhr kämpfen, um z.B. in kürzester Zeit möglichst viele Wiederholungen zu erlangen.

            Zum Jahrgangssieger der Stufe 9/10 und gleichzeitig zur sportlichsten Klasse des OSG konnte die Klasse 10/3 ihren Titel aus dem letzten Schuljahr verteidigen und sich somit zum zweiten Mal auf dem Schulpokal verewigen. Die sportlichste Klasse des OSG hat in insgesamt 5 von 10 Wettkampfdisziplinen mit deutlichem Vorsprung gewonnen. Dafür wurden die SchülerInnen mit dem Gesamtsieg geehrt, der freundlicherweise von Medipolis SC Jena mit Trinkflaschen, Merch und grandioserweise dem Besuch eines Spiels verbunden ist. Zusätzlich konnte die Klasse sich über schmackhafte Cupcakes aus dem Kabuff Jena freuen und somit die Energiereserven wieder auffüllen.

            Die Klasse 8/2 hat den Sieg der Doppeljahrgangsstufe 7/8 ergattert, wobei diese in den Disziplinen Tischtennis, Stange klettern und Floorball glänzte. Dafür wurden sie von den Caputs Jena mit einem Spielbesuch sowie einer Trainingseinheit belohnt.

            In der Stufe 5/6 kämpfte die Klasse 6/3 besonders ehrgeizig und sicherte sich somit den Sieg durch sportliches Können besonders im Bereich Tischtennis mit dem zweiten Platz in der Gesamtwertung. Die Klasse kann sich auch hier über einen Spielbesuch und eine individuelle Trainingsstunde mit dem HBV Jena freuen.

            Wir gratulieren allen Klassen und bedanken uns nochmals recht herzlich bei unseren Sponsoren Medipolis SC Jena, Caputs Jena, HBV Jena und dem Kabuff für die freundliche Unterstützung.

             

            Sport frei!

            Janice Zach

            i.V. der Fachkonferenz Sport

          • Exkursion ins Museum für Ur- und Frühgeschichte in Weimar

          • Im Rahmen des Geschichtsunterrichts brachen am Dienstag, dem 28.06.2022 alle fünften Klassen unseres Gymnasiums zu einer Exkursion nach Weimar in das Museum für Ur- und Frühgeschichte auf. Wir fuhren mit einem großen Doppeldeckerbus, was für alle ein großartiges Erlebnis war. An unserer Seite waren Herr Surek, Frau Preißler, Frau Eulenberger, Frau Thiele, Frau Zach und Frau Schwarz. Als wir ankamen waren wir von der Größe und Schönheit des Museums beeindruckt.

            Wir begannen mit einer Führung, bei der uns eine nette Dame alles zeigte und erklärte. Dabei lernten wir viel über Schmuck, wie Gürtel und Halsketten, Kleidung der Kelten, die verschiedenen Zeitepochen, Material für Werkzeuge und Schmuck sowie verschiedene Tonschüsseln und Töpfe. Hier sahen wir auch originalen Schmuck, echtes Bronze und Eisen, Werkzeuge, originale Geldmünzen und einen echten Totenkopf mit einer Münze zwischen den Zähnen. Wir konnten zudem einen Workshop besuchen, bei dem wir verzierte  Sicherheitsnadeln von früher, sogenannte „Fibeln“, herstellten. Diese wurden zu damaliger Zeit zum Fixieren von Gewändern genutzt.

            Als großartigen Ausgleich zu handwerklicher und geistiger Tätigkeit im Museum diente der Spielplatzbesuch in unserer Pause, bei dem wir uns alle austoben konnten.
            Resümierend können wir feststellen, dass uns allen die Exkursion in das Museum für Ur- und Frühgeschichte sehr gefallen hat und wir einen Besuch jedem empfehlen können.

             

            Noch einmal ein großes Dankeschön an all unsere Lehrerinnen und Lehrer, die den Ausflug organisiert und betreut haben.

             
            Sophia Doenst und Collien Fischer (Klasse 5/1)

          • Besuch des Schülerlabors

          • Am 15. Juni besuchten die Schülerinnen und Schüler der Chemiekurse Klasse 11 das Schülerlabor der Friedrich-Schiller-Universität Jena. Spannende Experimente zur forensischen Chemie standen auf dem Plan. Mithilfe von Geheimschriften aus den CIA-Archiven, dem Nachweis von Dokumentfälschungen, dem Sichtbarmachen von Fingerabdrücken usw. galt es aus einer Reihe von Verdächtigen den wahren Mörder von Professor H. zu finden. Durch die Auswertung der Experimente am Ende gelang die Überführung des mutmaßlichen Täters.


            Der Besuch des Schülerlabors ist bereits seit einigen Jahren ein regelmäßig wiederkehrendes Erlebnis für die SchülerInnen der Klassenstufe 5 und 11.

          • Unsere Studienfahrt nach Paris

          • Am Montag, den 20. April 2022 traten wir, der Französisch-Kurs der 11. Klasse, begleitet von Frau Schwartze und Frau Bußejahn, unsere Sprachreise nach Paris an.

            Frühmorgens trafen wir uns daher, müde aber voller Vorfreude, am Westbahnhof. Nach einer entspannten Zugfahrt erreichten wir Paris schließlich am frühen Nachmittag bei angenehm warmen Temperaturen und Sonnenschein. Zunächst begaben wir uns in unser Hotel, in welchem wir jeweils zu viert die Zimmer bezogen. Wir gönnten uns ein paar Minuten Ruhe, brachen jedoch bald zu einer ersten gemeinsamen Besichtigung der Stadt auf. Unser Ziel war das Wahrzeichen der Metropole - der Eiffelturm. Diesen konnten wir zuerst von unten bestaunen, bevor wir uns dazu entschieden, bis zur zweiten Etage hinaufzusteigen. Der Aufstieg hatte sich gelohnt, denn von hier aus hatten wir einen spektakulären Blick über Paris.

            Nachdem wir am Morgen des zweiten Tages ein ausgiebiges Frühstück im Hotel genossen hatten, fuhren wir mit der Metro zum Hôtel de Ville, vor welchem wir unsere sympathische Stadtführerin trafen. Sie zeigte uns verschiedene Viertel Paris‘ und erzählte interessante Geschichten. Am Nachmittag besichtigten wir die Opéra Garnier, bevor wir zum Hotel zurückkehrten und in der kleinen Gemeinschaftsküche zusammen das Abendessen kochten.

            Auch am nächsten Tag erwarteten uns weitere kulturelle Sehenswürdigkeiten. So begann der Vormittag mit einem Besuch des Musée d’Orsay, einem ehemaligen Bahnhofsgebäude, anschließend schlenderten wir die gut besuchte Champs-Élysées entlang. Auch an die oftmals überfüllte Metro, mit welcher wir viele Orte erreichten, hatten wir uns bereits gewöhnt. Den Tag ließen wir mit einem kleinen Picknick auf den Treppen vor der Basilika Sacré Coeur ausklingen. Dabei aßen wir natürlich Baguettes, genossen die wunderschöne Aussicht und ließen die Atmosphäre auf uns wirken, die Paris ausstrahlt.

            Den strahlenden Eiffelturm bei Nacht zu sehen, war sicher das Highlight einiger SchülerInnen. Dies durften wir am letzten Abend unserer Reise erleben. Am Morgen fuhren wir zunächst nach Versailles, dem Erkunden des prunkvollen Schlosses hatten viele vorfreudig entgegengeblickt, jedoch überraschten uns die Menschenmassen, welche sich durch die Räume drängten. Den restlichen Tag schlenderten wir in Kleingruppen durch die Stadt und kauften Souvenirs oder begaben uns in Cafés. Nach einem gemeinsamen Abendessen der Klasse in einem kleinen Restaurant erreichten wir den Eiffelturm gerade noch rechtzeitig, um ihn in voller Pracht zur vollen Stunde glitzern zu sehen.

            Abschließend besichtigten wir am letzten Tag das Kunstzentrum Centre Pompidou, welches vor allem dank seiner Architektur so einzigartig ist. Auch an diesem letzten Tag, wie an all den Tagen zuvor, genossen wir das sonnige Wetter. Auf der Zugfahrt zurück nach Jena ließen wir unsere Zeit in Paris Revue passieren. Trotz der anstrengenden Fußmärsche, die wir täglich zurücklegten, verbrachten wir fünf schöne und eindrucksvolle Tage in der Hauptstadt Frankreichs, an welchen wir die vielen Facetten der Stadt erleben und auch endlich einmal unsere Sprachkenntnisse anwenden konnten.

            Merci et au revoir, Paris !

          • Informationen zum Umgang mit Covid-19

          • Sehr geehrte Schulgemeinschaft,

            aktuell steigen die Coronazahlen wieder an und wir möchten Ihnen einen kleinen Leitfaden zum Umgang mit Covid-19 mitgeben:

            Wie verhalte ich mich, wenn das Testergebnis meines Selbsttests positiv ist?
            Sollte ein Selbsttest positiv sein, dann besteht für die getestete Person die Verpflichtung unverzüglich einen PCR-Test durchführen zu lassen.

            Begeben Sie sich bitte umgehend in häusliche Isolation, meiden Sie Kontakte zu anderen Personen. Wenn Ihr PCR-Test ebenfalls positiv ist, melden Sie sich beim Gesundheitsamt über das Online-Formular.

            Was passiert, wenn das Testergebnis im Schnelltestzentrum positiv ist?
            Sollte ein Testergebnis positiv ausfallen, wird direkt vor Ort ein PCR-Test zur Validierung durchgeführt und die Daten an das Gesundheitsamt weitergeleitet. Betroffene Personen müssen sich umgehend in häusliche Isolation begeben.

            Ich bin positiv im PCR-Test – was nun?
            Begeben Sie sich umgehend in Selbstisolation, eine Aufforderung des Gesundheitsamtes ist dafür nicht notwendig. 
            Für positiv getestete Personen gilt eine häusliche Isolation. Diese endet frühestens nach 5 Tagen, wenn zuvor 48 Stunden Symptomfreiheit vorliegt.
            Am Tag 11 endet die Quarantäne automatisch. Ein Test wird jedoch allen Personen empfohlen, da auch bei Symptomfreiheit nicht ausgeschlossen werden kann, dass man noch ansteckend ist.
            Wenn am Tag 11 noch Symptome vorliegen, melden Sie sich unbedingt bei Ihrem Hausarzt.
            Bitte informieren Sie mögliche Kontaktpersonen, damit sich diese möglichst freiwillig absondern.

            Bitte informieren Sie umgehend die Klassenlehrer/innen sowie die Schulleitung Herrn Andrä oder Frau Rusteberg und unbedingt Frau Reimann im Sekretariat über Edupage. Das PCR Ergebnis muss der Nachricht angefügt werden.

            Covid-19 ist eine meldepflichtige Erkrankung nach Infektionsschutzgesetz §8 in Verbindung mit §33. Eine "einfache Krankmeldung" reicht in diesem Falle nicht aus.

            Diese und weitere Informationen finden Sie auch unter:
            https://gesundheit.jena.de/de/coronavirus [Externer Link]
            https://bildung.thueringen.de/ministerium/coronavirus [Externer Link] 

             

             

          • Jugend debattiert – Besuch beim Landesfinale

          • Gemeinsam mit Frau Eulenberger besuchten Anna Janunts, Angelina Trier und Nils Michaeli am 3. Mai 2022 das Landesfinale im Thüringer Landtag.

             

            Worte sind unsere Waffen - besonders beim Wettbewerb „Jugend debattiert“.

            Wie der Name schon sagt ist der Schwerpunkt das Debattieren. Jeweils vier Debattanten debattieren gegeneinander. Zwei sind auf der Pro-Seite und zwei auf der Contra-Seite. Diesmal – am 03.05.2022, dem Tag des Landesfinale Thüringens - traten die acht besten Kandidaten Thüringens im Thüringer Landtag an. Dieses Jahr sind es Lieselotte Häber von der Lobdeburgschule Jena, Nils Halle von der Salzmannschule in Schnepfental, Greta Zenker vom Marie-Curie-Gymnasium in Bad Berka und Leander Behr vom Humboldt-Gymnasium Weimar in der Altergruppe I, und Georg Höpker vom Gymnasium Wilhelm von Humboldt Nordhausen, Max Volkert von der Salzmannschule Schnepfenthal, Silas Hartmann vom Marie-Curie-Gymnasium in Bad Berka und Cedric Roskos von der Lobdeburgschule Jena.
            Alle acht waren unglaublich stark und haben gut debattiert, es musste trotzdem ausgewählt werden, wer besser als der andere war. Dieses Jahr gab es einen doppelten Erfolg - die Sieger der beiden Altersgruppen kommen aus Jena!! Das sind Lieselotte Häber und Cedric Roskos, beide von der Lobdeburgschule.
            Die Themen waren folgende: Die Altersgruppe I debattierte das Thema „Sollen bekannte Filme und Serien Bestandteil des Unterrichts werden?“ .
            An diesem Tag waren u.a. auch der Bildungsminister Helmut Holter, Ansgar Kemman, und die Siegerin aus dem letzten Jahr Kaya Kanyur dabei. Außerdem wurde Dorothee Zimmermann geehrt, da dies der letzte Wettbewerb war, an dem sie sich beteiligt hat. Vielen Dank auch an sie für 14 Jahre Engagement für den Wettbewerb!


            Alles in allem lässt sich sagen, dass der Tag sehr interessant und unterhaltsam war. Und auch der Ort - der Thüringer Landtag - war perfekt. Oder wir Frau Birgit Keller es sagte: „Demokratie geht nicht ohne Debatte. Sie lebt vom Austausch und dem Ringen um die beste Lösung. Es gibt wohl keinen Ort, der für das Landesfinale ‚Jugend debattiert‘ besser geeignet wäre als der Plenarsaal im Thüringer Landtag. Hier wollen wir Kinder und Jugendliche für Demokratie und die Gestaltung unseres Landes begeistern, hier gehören ihre Argumente und Ansichten hin.“

            von Anna Janunts
             

          • Auftritt des DG-Kurses

          • Mit dem Titel Kann man gut sein in dieser Welt? trat der DG-Kurs der Klassenstufe 11 bereits am 05. Mai 2022 im Theaterhaus auf.

            Inspiriert von Brechts Stück „der gute Mensch von Sezuan“ haben wir uns Fragen gestellt: Was macht einen Menschen gut, wann ist er schlecht?

            Shen Te lebt in der kleinen Provinz Sezuan, sie ist Prostituierte und kann sich kaum über Wasser halten. Doch als die Götter nach Sezuan kommen um einen guten Menschen zu finden, ist sie die einzige, die eine Unterkunft gewährt, wofür ihr die Götter 1000 Silberdollar schenken. Jetzt da Shen Te Geld hat, wird sie von Verwandten und Bewohnern der Stadt ausgenutzt. Sie selbst kann nicht Nein sagen, deswegen verwandelt sie sich in ihren Vetter Shui Ta.

             

            Die erneute Aufführung des Theaterstückes ist am 23. Juni um 19 Uhr in unserer Schule geplant.

          • Big Challenge 2022

          • Endlich wieder alle zusammen!

            Am Donnerstag, dem 5. Mai 2022 konnten ENDLICH wieder alle angemeldeten SchülerInnen der Klassenstufen 5-9 gemeinsam in der Aula am Big Challenge Wettbewerb teilnehmen. Das war eine tolle Erfahrung nach den letzten beiden schwierigen Jahren der Durchführung.

            Wir bevorzugen immer noch die Nutzung der Papierversion, weil diese allen TeilnehmerInnen dieser Altersstufen das Gefühl vermittelt, gemeinsam an einem Wettbewerb teilzunehmen. Diese Erfahrung ist nicht durch die Online – Version allein vor den Bildschirmen zu ersetzen. 

            Nun drücken wir allen TeilnehmerInnen die Daumen für gute Ergebnisse, die an die der letzten Jahre anknüpfen.

            Danke für euer Mitmachen!

          • Klimaprojekt - Unterricht künftig in der Fahrradwerkstatt?

          • Die künftige Fahrradwerkstatt am Otto-Schott-Gymnasium sorgt für Aufsehen und steht jetzt schon hoch im Kurs. Die Etablierung einer Fahrradwerkstatt mit Fahrradverleih, soll bis zum Beginn des neuen Schuljahres Realität werden. 

            Die Initiatoren aus unserer Schulgemeinschaft haben mit der Projektidee „Klimaneutral zur Schule“ auch das SCHOTT Unternehmen begeistert. Im Rahmen ihres praxisbezogenen Förderprojektes „Schule und Klimaschutz“ wählte SCHOTT das nachhaltige Projekt unseres Gymnasiums aus und unterstützt die Umsetzung mit 20.000 Euro.    

            Eine modern eingerichtete Werkstatt ermöglicht den Schülerinnen und Schülern (Lehrkräften und Eltern) auch kleinere Reparaturen selbst durchzuführen. Neue und gebrauchte Fahrräder zum Ausleihen sollen mehr Nutzer „anlocken“, die mit dem Fahrrad zur Schule kommen. Unterricht in der Fahrradwerkstatt wird das praxisnahe Lernen am Otto-Schott-Gymnasium verstärken.

            Die Werkstatt steht allen Altersstufen offen. Zunächst wird die Fahrradwerkstatt von Herrn Schmidt, Frau Zach und Herrn Dr. Eckstein koordiniert. In der Perspektive erfolgt das Arbeiten in Eigenregie. Das könnte z.B. in Form einer „Fahrrad AG“ oder eines Fahrrad-Clubs“ sein. Weitere Interessenten und Ideen zum Aufbau der Werkstatt sind gefragt.

            Unterricht in der Fahrradwerkstatt bietet sich so richtig an. Sei es das Wirken des Hebelgesetzes am Beispiel der Fahrradbremse oder den nachweislich gesundheitlichen Nutzen des regelmäßigen Radfahrens. Dabei stehen die Säulen nachhaltige Mobilität, gegenseitige Unterstützung und praktisches Handeln im Fokus der künftigen Fahrrad-AG. 

            Neben physikalischen Themen gibt es kein Fach, das nicht interessante Unterrichtsparallelen findet. Selbst Themen für Seminarfacharbeiten können nutzbringend abgeleitet werden. Achtsamkeit, Sicherheit, gegenseitige Unterstützung und Respekt werden Basis einer erfolgreichen Werkstattarbeit sein, die sich im jeweiligen Fachunterricht gut nutzen lassen.

            Wir freuen uns, euch am Montag, 9.5.2022 in beiden Hofpausen die Projektidee an unserem Infostand auf dem vorderen Schulhof vorzustellen.

             

            Außerdem möchten wir Ihnen/euch die Pressemitteilungen und einige Bilder nicht vorenthalten:

          • Zum Dritten Mal Jugend debattiert – Erfolgreich!

          • „Möge das beste Argument beginnen“ – Auch dieses Jahr macht das OSG wieder an dem bundesweiten Wettbewerb „Jugend Debattiert“ mit. Bei diesem Wettbewerb dreht sich alles um das Debattieren und so gab es auch am 01. März 2022 bei der Regionalrunde viele spannende Debatten rund um unsere Gesellschaft und die Welt. Dabei gab es jeweils zwei Debatten der Altersgruppe I in der Hin- und Rückrunde, und jeweils eine Debatte der Altersgruppe II.

            Das OSG startete mit vier Kandidaten und einigen Nachrückern – und kommt nun weiter in die Landesqualifikation am 29. März 2022. Dafür haben Angelina Trier (Altersgruppe I) und Nils Michaeli (Altersgruppe II) – beide auf den zweiten Plätzen – gesorgt. Bei Nils war der Abstand zum ersten Platz – Cedric R. von der Lobdeburgschule Jena – hauchdünn! Beide hat nicht einmal einen Punkt voneinander getrennt!

            Weiterhin belegte Sören Buske den vierten Platz in der Altersgruppe II und Noel Kalweit den sechsten Platz in der Altersgruppe I. Herzlichen Glückwunsch!

             

            Nun erwarten Angelina und Nils nächste Woche ein dreitägiges Siegerseminar, um sich weiterbilden zu können.

             

            Wir gratulieren allen KanditatInnen zu ihrer tollen Leistung und wünschen Angelina und Nils weiterhin viel Spaß und Glück und natürlich viele gute Argumente!

             

            Anna Janunts

          • Spannender Stadtrundgang der 12. Klasse

          • “[…]Es bedeutet zu verstehen, dass Antisemitismus nicht da beginnt, wo auf eine Synagoge geschossen wird. Dass die Shoa nicht mit Gaskammern begann. Es beginnt mit Verschwörungserzählungen[…].” (Marina Weisband, 2021)
             

            Anlässlich des Holocaust – Gedenktages am 27.1.2022 führte ein Teil der 12. Klasse des Otto – Schott – Gymnasiums eine Stadtrundgang zum Thema “Jena im Nationalsozialismus” durch. Auf der Basis von selbstproduzierten Podcasts zu verschiedenen Aspekten der nationalsozialistischen Vergangenheit unserer Heimatstadt stoppte der Stadtrundgang, um…

            • den Opfern der Todesmärsche durch Jena (Camsdorfer Brücke),
            • den Jenaer Opfern im Rahmen der nationalsozialistischen “Euthanasie” (Rathausarkaden)
            • und den jüdischen Opfern, welche aus Jena kamen, zu gedenken.

            Aus bräunlich verfärbten unauffälligen Steinen machten die SchülerInnen wieder messingglänzende Stolpersteine, die Menschen “ins Auge fallen” und zum Nachdenken bzw. Erinnern anregen.

            In Zeiten, in denen

            • die Grenzen des Sagbaren wieder unerträglich verschoben werden,
            • die “Meinung” des Nachbarn mehr zählt als wissenschaftliche Erkenntnisse,
            • Verschwörungserzählungen wieder in die Mitte der Gesellschaft rücken
            • und jüdische Mitbürger immer noch und sogar verstärkt beschützt werden müssen,

            ist das Zeichen unserer Zwölftklässler wichtiger denn je.


            Sollten Sie ähnlicher Meinung sein, unterzeichnen Sie gern die Weimarer Erklärung für ein solidarisches Miteinander:
            https://www.weimarer-erklaerung.de/solidarisches-miteinander/ [Externer Link]

          • Resümee zum Klang der Stolpersteine 2021

          • Am Dienstag, den 9. November 2021 fand, wie angekündigt, die Veranstaltung „Klang der Stolpersteine“ statt. Überall in Jena wurden am Nachmittag kleine Konzerte gegeben. Auch unser grundlegender Deutschkurs der Klassenstufe 12 hat sich große Mühe gegeben, um ein schönes und abwechslungsreiches Programm auf die Beine zu stellen.

            Unter anderem wurden Zeitzeugenberichte vorgetragen und Reden gehalten, die das Geschehen der Reichspogromnacht vor über 83 Jahren thematisierten.  Jüdische Lieder wurden angestimmt, die an allen Orten und Straßen der Stadt zu Hören waren. Wie einzelne Bruchstücke nahmen unsere Ohren die verschiedenen Klänge wahr, als wir durch die Gassen gingen. Traurige, ermutigend oder nachdenkliche Melodien und Texte begleiteten uns den ganzen Abend lang.

            Wir wollen Danke sagen an die vielen Besucher, die sich am Kassablanca zusammengefunden haben, um mit uns gemeinsam den Opfern zu gedenken. Denn wie ein jüdisches Sprichwort besagt: „Wirklich tot sind nur jene, an die sich niemand mehr erinnert“.

             

            Der grundlegende Deutschkurs der Klassenstufe 12 

          • Endlich wieder Chorlager!

          • Allen (Corona-) Bedenken zum Trotz haben wir es in diesem Jahr gewagt - unter Einhaltung der Hygienevorschrift und mit mehrfachen Testungen aller Beteiligten - wieder nach Heldrungen ins Chorlager zu fahren. Und es war mal wieder so richtig schön. Wir haben den ganzen Tag gemeinsam gesungen, neue Lieder einstudiert, das Programm für die geplanten Weihnachtskonzerte geprobt und die Gemeinsamkeit genossen. Am Ende sangen die Kleinen den Großen und die Großen den Kleinen ihre erarbeiteten Lieder vor. Man darf auf die Konzerte gespannt sein...

            Zwischendurch gab es gaaaanz viel Kuchen - ein großes Dankeschön an dieser Stelle an die fleißigen Bäcker.