• Erster Platz beim MINT-Wettbewerb

          • Am 24.01.2024 waren acht unserer Schüler:innen der Klassenstufen 7 und 8 am Carl-Zeiss-Gymnasium, um dort am alljährlichen MINT-Wettbewerb teilzunehmen. Dort haben sie sich gemeinsam mit 23 anderen Teams aus Thüringen in den Fächern Mathematik, Chemie, Physik, Biologie und Geographie auf Englisch gemessen. In über acht Stunden haben sie mehrere Wettbewerbsrunden erlebt und in Workshops spannende Themen aus der Wissenschaft kennengelernt. Auch wenn die Köpfe ordentlich geraucht haben, hatten die Teams viel Spaß. Zusätzlich hat sich die Anstrengung gelohnt: Eines unserer Teams hat sich gegen die anderen 24 durchgesetzt und den ersten Platz geholt.

            Herzlichen Glückwunsch!

          • Mottowoche vor den Winterferien

          • Liebe Schulgemeinschaft, 

            für die letzte Schulwoche vor den Winterferien (05.02.2024-09.02.2024) hat die Schülervertretung eine Mottowoche für ALLE organisiert. Jeden Tag gibt es ein anderes Motto. Ihr dürft euch auf eine Woche voller Vielfalt freuen. Alle Mottotage findest du auf dem nachfolgenden Fyler:

            Damit all eure tollen Outfits ordentlich Aufmerksamkeit bekommen, könnt ihr jeden Tag Bilder von euch, eurer Klasse und euren Freunden über Edupage an den Schülersprecheraccount schicken. Wir sammeln fleißig eure Bilder und zeigen sie als große Diashow der ganzen Schule in der Eingangshalle am großen Bildschirm. Wir freuen uns auf zahlreiche Teilnahme, lasst uns die letzte Schulwoche ordentlich feiern!

             

            Eurer Mottowochenorga-Team

            Thea (5/1), Evelina (6/2), Aml (7/3), Finja (9/2), Tram (10/3), Maria und Aan (11/1), und Anna (11/2))

          • Besuch der Lie Detectors im Ethikunterricht

          • Im Dezember stand für die Ethikgruppen Klasse 5/3 und 6/2 unter der Leitung von Heike Eulenberger etwas Besonderes auf dem Programm:

            Journalisten der „Lie Detectors“ besuchten uns per Video im Unterricht und informierten darüber, wie man fake news erkennen kann.

            Dazu musste die Klasse Challenges bearbeiten:

            Wie kann man bei einem youtube-Video oder einem Foto erkennen, ob es echt ist?

             

            Wie entstehen Nachrichten?

            Diese und weitere Fragen der Kinder konnten gestellt und beantwortet werden.

             

            Geholfen hat uns diese Checkliste:

            Und hier gibt es noch mehr Informationen zu den Lie Detectors: https://lie-detectors.org/de/ [Externer Link]

             

            Spannend war es!

            Heike Eulenberger

          • Feedback zur Teilnahme am Amnesty International Briefmarathon

          • Auch 2023 hat das Otto-Schott-Gymnasium am Amnesty International Briefmarathon teilgenommen. Die Schülerinnen und Schüler haben damit dazu beitragen, die Bedingungen von unschuldig Inhaftierten weltweit zu verbessern – insgesamt wurden 800 Briefe unterzeichnet!

            Diese Briefe sind nun auf dem Weg nach Myanmar, Südafrika, Brasilien, Polen...

            Zusätzlich zum Briefmarathon konnte der Ethikkurs Klasse 12 als besonderes Highlight an einem Live- Videogespräch mit Maung Sawyedollah aus Myanmar teilnehmen: er verklagt den Technologiekonzern META für die Rolle, die Facebook bei den Gräueltaten an den Rohingya gespielt hat.

            Und das waren die weiteren Fälle:

            Thapelo Mohapi musste untertauchen, weil er sich für Menschen in informellen Siedlungen in Südafrika einsetzt. Anna Maria Santos Cruz kämpft in Brasilien um Gerechtigkeit für ihren toten Sohn. Onkel Pabai und Onkel Paul verteidigen ihr angestammtes Land im Norden Australiens. Justyna Wydrzyńska wurde verurteilt, weil sie Frauen in Polen zu sicheren Schwangerschaftsabbrüchen berät. Der berühmte Autor und Blogger Ahmed Mansoor verbringt schon mehr als sieben Jahre in Einzelhaft in den Vereinigten Arabischen Emiraten. Rita Kasartova kämpft für mehr Bürgerbeteiligung in Kirgisistan. Rocky Myers sitzt seit drei Jahrzehnten in der Todeszelle in Alabama. Chaima Issa darf sich nicht öffentlich äußern, weil sie die tunesische Regierung kritisiert hat und Thulani Maseko musste sogar sterben, weil er die Missstände in Eswatini beim Namen genannt hat. 

            Für diese Menschen haben wir uns dieser Jahr eingesetzt. Dass sie Teil der größten Menschenrechtsaktion der Welt sein werden, gibt ihnen Mut, Energie und Hoffnung, weil sie wissen, was auf ihre Regierungen und Behörden und auch sie selbst zukommt: Eine riesige Welle weltweiten Protests und globaler Solidarität – und natürlich die Chance, ihre Situation entscheidend zu verbessern. 

             

            Ich danke herzlich allen, die mitgewirkt haben!

            Heike Eulenberger